Du erwischst dich dabei, wie du auch Türen in der Schule, die NICHT verschlossen sind, mit dem Schlüssel traktierst,
die Wicken am Parkplatz blühen üppig,
wir können die Ferienuhr (sie hat die Form einer Palme, steht in einer Playmobil-Strandlandschaft und zählt ab verbleibenden 30 Schultagen rückwärts) jeden Tag um eins zurückstellen,
es irren hilflose Gestalten herum, die mit ihrem streg geheimen Zugangscode nicht in die Noteneingabe kommen, worauf sie den Code auf 72 Punkt vergrößern und überall herumzeigen, um den Fehler zu finden. Wahlweise werden Spezialisten gesucht, die wissen, wo auf der Tastatur um Himmels Willen die [und] versteckt sind,
Heerscharen von SchülerInnen befällt der Arbeitseifer, und sie wollen noch kurzfristig ein Referat halten, um ihre Note aufzubessern,
noch größere Heerscharen werden nach Eingabe der Fehlzeiten von diversen Krankheiten heimgesucht, vorzugsweise in den Randstunden,
überhaupt werden die Unterrichtstage zwischen den verschiedenen langen Wochenenden und der Klassenfahrt von SchülerInnen als unliebsame Unterbrechung wahrgenommen, während die Kollegen, die eine oder zwei Abschlussarbeiten zu korrigieren haben, ohne sie gar nicht klar kämen,
es tagen verschiedene Kreativ-Gruppen, die sich Sinnhaftes und Lustiges für diverse Abschlussfeiern ausdenken, wobei der Sektkonsum steigt…..
Ein kleiner Ausschnitt aus dem Biotop Schule gut fünf Wochen vor den Sommerferien von der
ooopsala das mach ich bei meiner auch manchmal …ferienalltag im hotel mama^^ morgens 3:15 in deutschland, bei mutterns frühschicht hihi…und wenn muttern zur arbeit entschwindet bei spätschicht 12:30: GUTEN MORGEEEN!…in uni zeiten komme ich allerdings auch mit 4h schlaf aus XD
Und warum, verflixt nochmal, kann ich die Klassenzimmertüre noch immer nicht mit dem (privaten) Haustürschlüssel auf-/zuschliessen???
-> So viel Zeit, wie ich im Klassenzimmer verbringe, müsste das doch eigentlich funktionieren!
Meine Ferienreife zeigt sich unter anderem in mangelnder „Sprachdisziplin“. Und da ich eine leidenschaftliche Liebhaberin der deutschen Sprache bin, stört mich das sehr.
Wenn ich also beispielsweise beginne, „als“ und „wie“ zu vertauschen … am selben Tag vergesse, die Hausschuhe gegen Straßenschuhe zu tauschen und mich mit „Schlappen“ im Auto wiederfinde und mich wundere, dass die Pedale sich so komisch anfühlen … zum vierten Mal an das Regal gehe, nachdem ich beim Verlassen des Arbeitszimmers noch wußte, welches Buch ich holen wollte und dann blöd vor mich hinstarrend und gleichzeitig nichts sehend vor dem Regal parke … auf meiner Erledigungsliste bestimmte Dinge gleich mehrfach vermerkt sind, weil ich vergessen habe, dass sie oben schon stehen …
Dann, ja dann sollte ich anfangen, mir Gedanken um Ferien zu machen … falls ich es nicht vergesse …
🙂
2. Du sagst morgens im Halbschlaf:“ Nee, Mama ich will heute nicht in die Schule!“
Super! 😀
2. Du kriegst mitten im Reflexionsgespräch beim Unterrichtsbesuch einen kleinen Nervenzusammenbruch.
Mehr hier: http://dersteinigeweg.wordpress.com/2012/05/23/lehrer-jager-und-sammler/
2. Du meldest dich, obwohl die Schule längst zu Ende ist und du zu Hause bist am Telefon mit: Tralalaschule, Bine Müller, Guten Tag!
Oh ja! Oder – noch besser – du meldest dich am Schultelefon mit „Grundschule Weh, die Schule am Apparat, was kann ich für Sie tun?“
So lange es statt Abendessen keine Arbeitsblätter gibt … 😉 .
Passiert mir auch schon am ersten Schultag nach den Ferien.
Du erwischst dich dabei, wie du auch Türen in der Schule, die NICHT verschlossen sind, mit dem Schlüssel traktierst,
die Wicken am Parkplatz blühen üppig,
wir können die Ferienuhr (sie hat die Form einer Palme, steht in einer Playmobil-Strandlandschaft und zählt ab verbleibenden 30 Schultagen rückwärts) jeden Tag um eins zurückstellen,
es irren hilflose Gestalten herum, die mit ihrem streg geheimen Zugangscode nicht in die Noteneingabe kommen, worauf sie den Code auf 72 Punkt vergrößern und überall herumzeigen, um den Fehler zu finden. Wahlweise werden Spezialisten gesucht, die wissen, wo auf der Tastatur um Himmels Willen die [und] versteckt sind,
Heerscharen von SchülerInnen befällt der Arbeitseifer, und sie wollen noch kurzfristig ein Referat halten, um ihre Note aufzubessern,
noch größere Heerscharen werden nach Eingabe der Fehlzeiten von diversen Krankheiten heimgesucht, vorzugsweise in den Randstunden,
überhaupt werden die Unterrichtstage zwischen den verschiedenen langen Wochenenden und der Klassenfahrt von SchülerInnen als unliebsame Unterbrechung wahrgenommen, während die Kollegen, die eine oder zwei Abschlussarbeiten zu korrigieren haben, ohne sie gar nicht klar kämen,
es tagen verschiedene Kreativ-Gruppen, die sich Sinnhaftes und Lustiges für diverse Abschlussfeiern ausdenken, wobei der Sektkonsum steigt…..
Ein kleiner Ausschnitt aus dem Biotop Schule gut fünf Wochen vor den Sommerferien von der
rotenzora
2. Du beantwortest die Frage, wann du am Samstag aufstehen willst mit „Früh! Ich muss noch was kopieren!“
Oh ja, das ist mir auch schon häufiger passiert! Wieso passiert das nur nie andersrum???
Großkind umarmt früh am Morgen die zur Arbeit startende Mutter und stößt dabei ein inniges „Gute Nacht!“ hervor.
ooopsala das mach ich bei meiner auch manchmal …ferienalltag im hotel mama^^ morgens 3:15 in deutschland, bei mutterns frühschicht hihi…und wenn muttern zur arbeit entschwindet bei spätschicht 12:30: GUTEN MORGEEEN!…in uni zeiten komme ich allerdings auch mit 4h schlaf aus XD
Keine Sorge, das ändert sich mit zunehmendem Alter… seufzt Frau Weh und denkt wehmütig an durchtanzte und durchlachte Nächte zurück 😉
2. Du träumst von vielen Ferienzielen, aber in jedem Traum taucht mindestes ein Kollege oder eine Kollegin auf!
Du schließt Türen auf um einen Raum zu VERLASSEN!!!
Und warum, verflixt nochmal, kann ich die Klassenzimmertüre noch immer nicht mit dem (privaten) Haustürschlüssel auf-/zuschliessen???
-> So viel Zeit, wie ich im Klassenzimmer verbringe, müsste das doch eigentlich funktionieren!
Meine Ferienreife zeigt sich unter anderem in mangelnder „Sprachdisziplin“. Und da ich eine leidenschaftliche Liebhaberin der deutschen Sprache bin, stört mich das sehr.
Wenn ich also beispielsweise beginne, „als“ und „wie“ zu vertauschen … am selben Tag vergesse, die Hausschuhe gegen Straßenschuhe zu tauschen und mich mit „Schlappen“ im Auto wiederfinde und mich wundere, dass die Pedale sich so komisch anfühlen … zum vierten Mal an das Regal gehe, nachdem ich beim Verlassen des Arbeitszimmers noch wußte, welches Buch ich holen wollte und dann blöd vor mich hinstarrend und gleichzeitig nichts sehend vor dem Regal parke … auf meiner Erledigungsliste bestimmte Dinge gleich mehrfach vermerkt sind, weil ich vergessen habe, dass sie oben schon stehen …
Dann, ja dann sollte ich anfangen, mir Gedanken um Ferien zu machen … falls ich es nicht vergesse …
🙂
ferien sind immer gut, überhaupt bei dem schönen Wetter;)
2. Du versuchst die Haustüre nach außen zu öffnen und wunderst dich gefühlte 2 Minuten lang, warum das nicht klappt.