Wider die Langeweile!

„Und wann gibt es mal richtigen Unterricht?“, fragt die Schülerpraktikantin mit nur mühsam unterdrückter Schwunglosigkeit.

Ich blicke von dem Stapel Mathehefte auf, den ich gerade durchsehe, und schaue mich in der Klasse um. Die Erstklässler ergießen sich über Stühle, Bänke und den Boden. Einige sitzen im Flur oder im Treppenhaus und schaffen ordentlich was weg. Wir sind bei Countdown 6 vor den Ferien angelangt und die Tatsache, dass ich zu meinen eigenen drölfzilliarden Schülern noch eine gelangweilte Sechzehnjährige auf’s Auge gedrückt bekommen habe, um die ich mich kümmern muss, erfüllt mich nicht unbedingt mit innerlichem Halleluja. Allerdings komme ich nicht umhin, dem benachbarten Gymnasium für die hervorragende Zeitplanung Respekt zu zollen. Was für eine geschickte Idee, die gesamte Stufe 11 in den letzten zwei Schuljahreswochen ins Praktikum zu schicken. Da läuft ja eh nix mehr, oder wie war die landläufige Meinung dazu?

Hier läuft allerdings noch eine ganze Menge. Allein, man sieht es nicht auf den ersten Blick. Die Erstklässler (zumindest die meisten) arbeiten nämlich selbstständig so vor sich hin. Mit unserem Stoff sind wir durch, jetzt wird nur noch vertieft und – ja, ich gebe es zu – weggearbeitet, was ich im Überschwang zu viel kopiert habe, derweil ich akribisch jedes Arbeitsheft noch einmal auf eventuelle Lücken durchgehe. Hier kommt nichts weg!

Aber Madämchen würde gerne richtigen Unterricht sehen. Dass ich es überhaupt zulasse, mich darüber zu ärgern, zeigt, dass auch ich ganz langsam ferienreif werde. (Schon seit Tagen läuft in meinem Kopf übrigens I’m Going Slightly Mad in Endlosschleife. Muss ich mehr dazu sagen?) Dabei ist das nicht nur unreif von mir, sondern auch ungerecht. Man überlege kurz einmal, wie man selber so war mit 16 … ähm, genau. Das war das Alter, in welchem man bei morgendlichen Schwindel nicht dachte Uh, ist mir schwindlig!, sondern Hui, alles dreht sich um mich! Das muss so, das soll so sein, Beschwerden bitte ans Kleinhirn, Abteilung Entwicklung, danke. Also jetzt Unterricht. Na gut.

„So, ihr Lieben, alle mal in den Kreis kommen!“

Je nach Verfassung und Gemütszustand schlurfen oder stürzen sich die Erstklässler in die Raummitte, balgen sich kurz um die besten Plätze (direkt neben mir oder aber ganz weit weg) und harren erwartungsvoll der Dinge. Lediglich Ramon fällt fröhlich hintenüber von der Bank, was niemand weiter kommentiert und mit einem Kühlpack schnell behoben wird. Ich frage in die Runde, wer sich womit beschäftigt hat und ob jemand seine Arbeit an der Tafel vorstellen möchte. Dilara, Filiz und Merve melden sich als erste und dürfen nach vorne. Kurz bilden sie ein aufgeregt flüsterndes Grüppchen, nicken dann und schauen erwartungsvoll zu uns herüber.

„Wir haben was mit ganz schwierigen Wörtern gemacht“, erzählt Merve, „und das machen wir jetzt auch mit euch.“

Filiz hüpft ein wenig auf der Stelle – es ist so aufregend an der Tafel! – und zeichnet dann hochkonzentriert sechs Striche.

„Galgenmännchen!“

jubeln die Erstklässler und freuen sich des Lebens. Noch einmal so begeisterungsfähig sein wie mit sieben Jahren! Es wird gerätselt und geraten, ausprobiert und buchstabiert bis das korrekte Lösungswort endlich an der Tafel erscheint. (Es war übrigens Ananas. Ich wünsche mir auch bald mal wieder eine. Am liebsten in weißem Rum badend und mit Schirmchen.) Tosender Applaus kommt auf, verbunden mit dem unweigerlichen Geschrei, das immer dann ertönt, wenn es um die Auswahl einer Nachfolge geht. Doch Filiz lässt sich nicht erweichen und spricht mit unerschütterlicher Miene die einzig wahren Worte:

„Ich nehme das allerleiseste Kind dran!“

Wen wundert es da, dass die Wahl auf die phlegmatische Schülerpraktikantin fällt? Überrascht, aber erfreut, tritt diese auch sogleich zur Tafel, überlegt kurz und zieht ihre Striche. Es sind 20. Die Erstklässer staunen und ich bemerke, wie manch kleiner Kosmos ins Wanken gerät.

„Gibt es so lange Wörter?“, haucht Finja beeindruckt und ich sehe, wie die Praktikantin ein Stückchen größer wird.

„Oh ja!“, sagt sie, „Und noch viel längere. Aber die müsst ihr erst noch alle lernen.“

In den kommenden Minuten haben alle Spaß. Die Praktikantin, weil sie merkt, wie toll Nicht-Unterricht sein kann, die Erstklässler, weil sie sich für Kniffligkeiten begeistern können und ich, weil ich mich darüber freue, dass die Buchstabenkombination E-R-N-S-T-L auch 13 Jahre nach dem letzten Dreh des Glücksrads noch funktioniert.

S _ _ _ E R _ E R _ E N    S _ N _    T _ L L

Obwohl die Praktikantin am Ende gleich von mehreren Schülern dafür gerügt wird, dass das ja gar nicht ein Wort, sondern drei sind, strahlt sie noch am Ende des Vormittages und bedankt sich artig für den schönen Tag. Allerdings kann ich ihr gar nicht richtig antworten.

In mir singt es so laut.

I think I’m a banana tree
Oh dear, I’m going slightly mad
I’m going slightly mad
It finally happened, happened
It finally happened uh huh
It finally happened I’m slightly mad – oh dear!

Abschlusskummer und Vorfreude

Zeugniszeit. Wo ist eigentlich das Schuljahr hin? Haben wir nicht letztens erst Weihnachtslieder eingeübt?

Wie jedes Jahr droht mich die Menge des „noch zu erledigen“-Stapels zu erdrücken. Ich atme tapfer dagegen an und akzeptiere, dass der Juni eben der neue Dezember ist. Der Trend geht eindeutig zum Sommer: Kindergartenfest, Schulfeste, Bundesjugendspiele, Theatertag, Abschlussfeiern, Abschlussgrillen, Abschlussgottesdienst. Alles schließt ab und benötigt dafür mindestens ein Planungstreffen. Die Koordination eigener Termine und der der Wehwehchen gleicht dem Kreuzworträtsel der Zeit – vielleicht nicht unlösbar, aber knifflig. Zwischendurch Fachnoten (viele…) und Zeugnisse der Viertklässler, diese immerhin überschaubar in Anspruch und Menge. Die Bögen, auf denen ich jedem Schüler einen Abschiedsbrief schreiben möchte, sind noch unberührt. So ganz bin ich noch nicht abzuschließen bereit. Wir sind noch nicht fertig.

Das letzte Sachunterrichtsthema muss noch vorbereitet, der letzte Ausflug geplant werden. Bei so vielen Dingen steht jetzt ein „letztes“ davor. Mündlich habe ich die Zusage des Schulamtes bereits, es fehlt nur noch das passende Schriftstück und meine Versetzung zum neuen Schuljahr ist amtlich. Ich gehe. Wow. Der letzte Schultag wird auch meiner sein.

Ich freue mich so! Aber ich lasse auch viel zurück und habe viel zu verdanken; der Schule, der Chefin, den Kolleginnen. Jede Begegnung hat mich wachsen, mich stärker (oder weicher) werden lassen. In den vergangenen 10 Jahren habe ich mir meine Sporen verdient und Federn gelassen. Und immer wieder gelernt, gelernt, gelernt. Wenn ich nach den Sommerferien an einer neuen Schule starte, dann nicht mehr unerfahren. Ein gutes Gefühl.

Auch ein gutes Gefühl: Der erste Blick auf die neue Schule. Nachmittags, aufgeregt. Ich stand vor dem Tor, habe am Schulhaus hochgesehen und bestätigt gefühlt, was der vormittägliche Blick auf die Homepage der Schule bereits anklingen ließ: Dass dies ein Ort ist, an dem ich richtig sein werde.

Vorfreude.

Es gibt so Tage…

Dass der Wurm drin ist, merken das Miniweh und ich, als wir pünktlich um 7.00 Uhr vor der Kindergartentüre stehen.

Verschlossen.

Zunächst bin ich irritiert, dann erleichtert, als ein paar Minuten später eine Erzieherin außer Atem die Türe mit den Worten „Der Frühdienst ist krank“ aufschließt. Das Miniweh drückt sich an mich und will meine Hand nicht loslassen. Ermutigend rede ich auf es ein und schaffe es zur Garderobe. „Ich muss Pipi!“ Ich schwitze in meiner dicken Jacke. Trotzdem sich das Miniweh vorbildlich und schnell umziehen lässt, in Rekordzeit ein mittelgroßes Geschäft erledigt und mir drei satte Schmatzer aufdrückt, fehlen mir beim Verlassen des Kindergartens sechs Minuten. Es sind diese sechs Minuten, die mich zwischen zwei Müllautos katapultieren, denen ich sonst entkommen wäre. Aus sechs Minuten werden neun, eine Baustellenampel (war die gestern auch schon da?) tut ihr übriges. Die restliche Fart trommle ich mit den Fingern aufs Lenkrad, der Blick geht immer wieder gehetzt zur Uhr. Endlich auf dem Lehrerparkplatz angekommen trete ich in einen Hundehaufen. Scheiße, denke ich. Wie passend.

Fluchend versuche ich den Schuh am spärlichen Grasbewuchs des Randstreifens zu reinigen.

„Wir fangen pünktlich an!“, zischt die Konrektorin, als ich das Lehrerzimmer 10 Minuten zu spät zur Dienstbesprechung betrete. „Was stinkt hier denn so?“

„Ach“, entgegne ich, „das muss wohl die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf sein.“ Ich lasse mich matt auf meinen Platz sinken. Die nächsten Stunden verfliegen. Die Kinder sind unausgeglichen und motzig – es war doch gerade erst Vollmond? Nach meinem Unterricht scheuche ich die Viertklässler auf den Schulhof, um die Klasse abzuschließen, als mir die Konrektorin entgegenkommt, meine Zeugnisse in der Hand. „Die musst du wohl nochmal machen, da ist dir immer eine Zeile verrutscht.“, sie weist auf die entsprechende Linie und lächelt süffisant, „Hast du was am Formular geändert?“

Ich habe keine Zeit für unnötige Diskussionen, das Miniweh muss abgeholt werden. „Ok“, antworte ich daher nur knapp, den Hals zugeschnürt, und greife nach dem Packen, „dann werde ich die mal schreddern.“ Ich lasse die Kollegin stehen, die mir noch irgendetwas hinterherruft – vermutlich hat es mit der medialen Unfähigkeit unseres Kollegiums zu tun. Ich würde mich ja ärgern, aber mir fehlt gerade die Kraft dazu. Es ist jedes Jahr das Gleiche. Irgendwas passiert immer mit den Zeugnisformularen. Vielleicht ist es wirklich meine Unfähigkeit, eine Vorlage auszufüllen, auf einen Stick zu packen und auszudrucken. Wer weiß das schon so genau? Seltsam allerdings, dass es auch den anderen Kolleginnen so geht.

Ich komme noch pünktlich in den Kindergarten, wo mir das Miniweh beglückt in die Arme segelt. Ich drücke es fest. Runterschlucken, denke ich, abhaken und fertig! Das Mittagessen will gekocht, der Spielplatz besucht und die Vokabeln mit dem anderen Wehwehchen geübt werden. Hak es einfach ab, Frau Weh!

Jetzt sitze ich am Schreibtisch und stelle fest, dass es sich mitnichten nur um eine läppische verrutschte Zeile handelt, was durch einen simplen Klick behoben werden könnte. Das komplette Formular ist aus den Angeln gehoben. Neu schreiben. Alle. Bis morgen.

EDIT:

Problem analysiert: Die Vorlage ist in Textmaker erstellt, mein Word ziert sich vonwegen Kompabilität. Nachdem ich nun eine Weile stumme Zwiesprache mit meinem Rechner gehalten (und zwischendurch dem größeren Wehwehchen eine Wärmflasche gemacht habe, was auf eine unruhige Nacht hinweisen könnte), habe ich nun beschlossen, zum ALLERERSTEN MAL meine Zeugnisse nicht pünktlich abzugeben, sondern mich stattdessen ganz entspannt am Wochenende noch einmal dransetzen werde. Heureka! Manchmal mache ich mir selber Angst! :mrgreen:

Alles dreht am Rad

Heute hätte ich die Drittklässler an die Wand klatschen können. (Ob in der Hoffnung auf fesche Prinzen oder freche Frösche sei mal dahingestellt. Hauptsache einen Moment Ordnung im Chaos.) Da fehlen auf einmal Hefte und Hausschuhe, Hausaufgabenhefte und – schlimmer noch! – jegliche Haltung. Die Kinder lümmeln auf ihren Stühlen und kleben an ihren Tischplatten als wäre die Schwerkraft dieser Tage mal eben verdoppelt worden. Dann noch die Hitze! Die Drittklässler benehmen sich wie Dörrpflaumen. Aufmüpfige Dörrpflaumen!

„Boah, Frau Weh“, stöhnt Giuliano als er von mir einen Vermerk wegen nicht gemachter Hausaufgaben kassiert, „Sie sind doch bestimmt auch froh, wenn Sie uns mal eine Weile nicht sehen, oder?“

Ich hebe meinen Blick vom Heft und schaue ihn mit schmalen Augen an. „Ja“, antworte ich, „das kannst du aber laut sagen!“ Eine Weile spielen wir das Spiel wer zuerst blinzelt. Giuliano verliert und grinst frech: „Aber nach spätestens drei Wochen vermissen Sie uns!“

Ich gehe mit: „Frühestens nach fünf!“

„Vier!“

Vielleicht viereinhalb! Aber nur, wenn du deine Hausaufgaben erledigst!“

„Warum müssen wir eigentlich noch arbeiten?“, schaltet sich da Sinan ein. „Mein Bruder auf Hauptschule muss gar nix mehr machen, die gehen nur noch draußen und Filme und so.“

Ich werfe einen bösen Blick in die Runde: „Hier wird bis zum letzten Tag gearbeitet. Ach, was sag‘ ich, bis zur letzten Minute!“

„In der letzten Minute singen wir aber. Mit Ihnen übrigens!“, entgegnet Friederike spitz.

Ich seufze theatralisch: „Ihr seid wirklich ein unmöglicher Haufen!“

Giuliano lacht frech: „Ha ha, Sie vermissen uns jetzt schon!“

Ein Elterngespräch…

Heute bin ich eine schlechte Lehrerin. (Gestern war ich das vermutlich auch schon, aber da habe ich kein Elterngespräch geführt, in dem mir dieser Zustand explizit erläutert wurde.)

Frau Drempel sitzt mir gegenüber und starrt mich böse an. Ich habe es gewagt die Leistungen ihres Sohnes in Religion mit einem befriedigend zu bewerten.

Wir gehen jeden Sonntag in die Kirche! Er kann schon das Vaterunser! Wie kann das sein, dass Sie meinen Sohn, der sich zwar nie meldet und auf Fragen mit der Standardantwort „weeeeeeeiß niiiiich“ antwortet, so abstrafen? Sind Sie keine Pädagogin? Oder gar wirklich eine von denen? Die, die immer so nett tun und sich dann freuen, wenn sie einem Kind, ach, was sag ich, einer ganzen Familie eins reinwürgen können? Haben Sie sich eigentlich mal Gedanken über Gerechtigkeit gemacht? Ach, Sie halten sich also für gerecht! Aha! Und warum kann mein Sohn denn in einer 30er-Gruppe keinen Einzelplatz haben? Er wünscht dies schließlich ausdrücklich! Mensch, Samuel, sag mal was!

Weeeeiiiiß niiiiich

Da sehen Sie, der hat schon Angst vor Ihnen! Das haben Sie jetzt davon! Ich wusste das von Anfang an, das stimmt nicht bei Ihnen beiden. Wenn Sie die Kinder dann noch so zusammenpferchen. Der Sitznachbar, der geht also gar nicht. Kein Benehmen und die Familie! Wissen Sie eigentlich, was da läuft? Nein, natürlich nicht, wie denn auch, Sie sind ja immer mittags sofort weg, ich habe Sie fahren sehen. Schön, wenn man sich so einen Halbtagsjob leisten kann!

Aber eins noch, wir sind sehr enttäuscht! Sehr enttäuscht von Ihnen, das muss ich jetzt einfach mal so sagen. Wie? Sie benoten die Leistung!? Und er zeigt wenig davon? Ich war auch immer still! Und ich habe trotzdem mein Abitur! Mein A-bi-tur! Ob mir der Begriff sonstige Mitarbeit etwas sagt? Wir sind doch hier in der Grundschule! Wie, da geht die Notenskala von 1-6!? Wie meinen Sie das denn jetzt? Geben Sie denn auch Vieren? Dann müssten in Samuels Klasse ja mindestens 7, nein 10 Kinder eine haben! Na, da bin ich aber mal wirklich gespannt auf die Zeugnisse! Sie können davon ausgehen, dass wir Eltern vergleichen werden! Ja und bei den anderen Lehrerinnen da kommt der Samuel ganz anders an, aber Sie scheinen sich ja nicht abzusprechen. Und überhaupt kenne ich das von anderen Schulen ganz anders!

Wie können Sie nur! Nein, wir sind so betroffen! Meine Mutter musste ihre Blutdruckpillen nehmen. Die hatte immer eine so hohe Meinung von Ihnen! Was hat sie immer geschwärmt, was Sie da immer mit den Kindern so toll in der Kirche gemacht haben. Aber jetzt das. Das ist unglaublich! Und ich erwarte, ja, ich er-war-te von Ihnen, dass Sie mich regelmäßig über den Leistungsstand meines Sohnes informieren! Wir lesen jedes Thema in der Bibel nach! Wie, ich kann das nicht erwarten in einem Nebenfach!? Ja, hallo? Ist das Ihr Job, oder meiner?

Meiner!? Ich muss mir als Mutter also wirklich von jeder Lehrerin die Informationen selber einholen, wenn sich mein Kind derart verschlechtert? Ja, ich rege mich auf! Sie sehen das ja sehr locker! Hat Samuel Sie nächstes Jahr eigentlich immer noch in Religion? Aha, na das kann ja was werden!

Und wie ist es in Musik? Was bekommt er da?

WIE BITTE!??

Kleines Aufmunterungsposting

für die ZweimeinerLieblingskollegen, die – zumindest teilweise – gerade an den Zeugnissen verzweifeln.

TSCHAKKKKKKAAAAAAAAA, ihr schafft das!

Und natürlich auch für alle anderen. In zwei Wochen ist Ferienbeginn in NRW!

Vielleicht ist die Idee, einen Zeugnisschreibservice anzubieten gar nicht so schlecht. Gib mir einen Namen und 5 Stichwörter und ich mache dir ein Zeugnis draus. Da gibt es bestimmt einen Markt für.